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Krisenkommunikation im Zeitalter von Homeoffice

Martin Huschke, Partner


In der Krise kommen der Krisenorganisation und der Kommunikation eine zentrale Rolle zu. int/ext Communications führt regelmässig praxisorientierte Trainings für ihre Kunden durch, um die Krisentauglichkeit ihrer Krisenstäbe zu testen und wichtige Kompetenzen kontinuierlich zu verbessern.



Die steigende Popularität von Remote und Blended Working stellt die Arbeit im Krisenstab vor neue Herausforderungen – bietet aber auch neue Möglichkeiten. Kürzlich hat int/ext Communications für einen namhaften Kunden in der Energiebranche ein virtuelles Krisentraining durchgeführt, an dem alle involvierten Krisenstabsmitglieder in ihren Homeoffices teilnahmen.


Ausgangspunkt bildete ein massgeschneidertes Szenario. Ziel des Krisentrainings war einerseits, die Crisis Preparedness der Mitarbeitenden zu testen. Ein wichtiges Element der Simulation war aber auch die Einsatzbereitschaft des Teams in einer vollständig ortsunabhängigen Organisation zu überprüfen und Verbesserungspotenzial zu identifizieren.


Die wichtigsten Learnings aus diesem Online-Krisentraining:

  • Da Unternehmen künftig vermehrt Homeoffice anbieten werden, empfiehlt es sich, Plattformen wie Microsoft Teams oder Google Workspace technisch und organisatorisch in die Notfallkommunikation einzubauen. Dazu gehört: Eine passende Struktur aufbauen, in der die nötigen Rollen, Prozesse und Dokumente bereits abgelegt sind.

  • Die Prozesse müssen teilweise an die neue Remote-Situation angepasst und trainiert werden.

  • Mitarbeiter sind für die Online-Kollaboration im Krisenfall auszubilden, insbesondere was die Verwendung der neuen Arbeitstechniken betrifft.

Möchten Sie mehr über die Möglichkeiten von Online- und Remote-Trainings im Krisenmanagement und in der Krisenkommunikation wissen? Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme unter 061 264 8808, martin.huschke@int-ext.com.

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